Naturheilkundliche/Ganzheitliche Behandlung
Ihres Tieres
in der Tierarztpraxis
Wir leben in einer Welt, in der unser Organismus und der Organismus unserer Tiere immer mehr Umweltbelastungen (Strahlen, Schadstoffe etc.) und individuelle Belastungen (Stress, negative Emotionen etc.) ausgesetzt ist. Manche Belastungen kann man durch vernünftige Ernährung, regelmäßige Bewegung und gesunden Lebenswandel vermeiden oder abmildern, bei anderen Belastungen ist das nicht so einfach möglich (z.B. Handystrahlen).
Daher entsteht nach unserer Erfahrung immer mehr der Wunsch, uns und unsere Tiere möglichst wenig noch zusätzlich mit Medikamenten (Antibiotika, Chemotherapeutika, Corticoide) zu belasten.
Bei manchen Erkrankungen sind diese Medikamente sicherlich berechtigt und bringen oft auch sehr schnell Erleichterung oder auch Heilung. Bei anderen Erkrankungen jedoch, gerade den chronischen und allergischen Krankheiten, kann es jedoch sinnvoll sein, nicht einfach das Symptom zu unterdrücken, sondern den Körper zu stabilisieren, um ihm bei seiner Selbstheilung zu helfen oder die wirkliche Ursache herauszufinden und zu therapieren.
In unserer Praxis stehen hierfür verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Homöopathie (nach kinesiologischem Test)
Osteopathie
Akupunktur
Wir versuchen mehr und mehr diese Therapieverfahren auch in unsere Routinebehandlungen zu integrieren, wo uns das sinnvoll und zielführend erscheint.
Da diese Therapieverfahren die körpereigene Regulation anregen und somit dem Körper helfen, sich selbst zu heilen gilt folgendes zu beachten:
1.) Körpereigene Regulation kann nur da stattfinden, wo ein Körper noch regulationsfähig ist, das heißt, es muss noch genügend Lebensenergie (beim Patienten) vorhanden sein, um in die Regulation zu kommen.
2.) Bei hochakuten Erkrankungen mit schweren strukturellen Verletzungen (z.B. Knochenbrüche) können regulationsmedizinische Verfahren nur ergänzend zu anderen Behandlungen eingesetzt werden.
3.) Naturheilkundliche Behandlungen haben zum Ziel, das gesamte Körpersystem zu stabilisieren bzw. „von innen“ zu heilen. Das kann unter Umständen mehr Zeit in Anspruch nehmen, als „nur“ ein Symptom zu kurieren. Daher ist oft etwas Geduld gefragt, dem Heilungsprozess Zeit zu geben und ihn wohlwollend und pflegerisch zu begleiten.
4.) Bei schweren oder lang andauernden Erkrankungen ist naturgemäß eine einmalige Behandlung in der Regel nicht ausreichend, den Heilungsprozess abzuschließen (gilt ebenso für eine schulmedizinische Behandlung). Das bedeutet, dass mehrere Behandlungen (bis hin zu Dauerbehandlungen) nötig sind. In der Regel übersteigt aber der Kostenrahmen nicht den Rahmen schulmedizinischer Behandlungen.
5.) Man muss nicht unbedingt an diese Therapieformen „glauben“, damit sie wirken. Aber der Patientenbesitzer sollte ihnen nicht gänzlich ablehnend gegenüber stehen, da der Wille, eine Heilung herbei zu führen (sowohl beim Tierarzt als auch beim Tierhalter) maßgeblich zum Behandlungserfolg beiträgt.
Falls Sie also eine naturheilkundliche/ganzheitliche/regulationsmedizinische Behandlung oder auch eine Kombination mit der Schulmedizin wünschen, sprechen Sie uns bitte konkret darauf an (am Telefon, am Empfang, in der Behandlung). Wir werden versuchen, Ihre Wünsche diesbezüglich zu erfüllen und es liegt uns auch sehr am Herzen, diese Behandlungsverfahren in der Praxis zu integrieren und zu etablieren. Bitte beachten Sie auch, dass ein Termin mit der jeweiligen Therapeutin (Homöopathie, Osteopathie) ausgemacht werden muss.